
Die Themen im Marketing sind vielfältig. Hier greife ich einerseits Aktuelles aus den Bereichen Marketing und Medien auf. Andererseits bitte ich Menschen vor den Vorhang, denen Marketing auf ihrem Erfolgsweg ein hilfreiches „Tool” war.
Eine Banane in aller Munde bzw. Medien. Kürzlich hat am Kunstmarkt eine Banane mediale Wellen geschlagen. Der chinesische Krypto-Unternehmer Justin Sun kaufte um sagenhafte 6,2 Mio. US-Dollar bei Sotheby's eine mit Gaffaband an die Wand getapte Banane des Künstlers Maurizio Cattelan. Er nennt es - durchaus passend - „Comedian”, also Komödiant.
Ist das Kunst, fragen sich viele? War es früher vor allem das künstlerische Handwerk, das ein Werk zur Kunst machte, hielten mit Jackson Pollocks „Farbklecksen”, Picassos abstrakten Motiven, den monochromen Farbflächen von Yves Klein, dem Aktionismus von Herbert Nitsch neue unkonventionelle Ausdrucksformen Einzug in die Kunstwelt. So erklärte z.B. Marcel Duchamp 1913 in seinen „Readymades” Alltagsgegenstände wie ein Fahrrad oder ein Urinal („Fountain”, 1917) zur Kunst.
Interessant ist, dass der Käufer von „Comedian” das Werk mit Kryptowährung bezahlte. Parallel zum Medienhype rund um die Banane erlebten einige seiner Krypto-Projekte einen Höhenflug. Zufall?
Ist das Marketing inzwischen wichtiger als das Kunstwerk selbst? Diese Diskussion führe ich immer wieder mit Kulturschaffenden und KünstlerInnen im meinem Kulturmarketing-Seminar am Institut für Kulturkonzepte. Der Eindruck lässt sich nicht ganz vom Tisch wischen. Viraler Aktionismus und Medienberichte gelten mittlerweile als „Referenzen” eines Kunstwerkes. Was sich nachhaltig am dynamischen, zunehmend auch digitalen Kunstmarkt (NFT) als echte Kunst bewährt, wird sich zeigen …
PS: Nachdem ich für mein „Kunstwerk” keine Bieterangebote bekommen habe, hab ich's verspeist. Vitamine als Kunstgenuss.
#kulturmarketing #kunst #kulturkonzepte #digitalekunst
EPU? Was ist das? Als ich 2005 die Agentur Wöhrer gegründet habe, war das noch ein unbekanntes Kürzel. Ein paar Jahre später erhielt ein gewisser Helmut Mondschein von der WKW das „Go”, in der Operngasse in Wien für EPU einen Ort zum Netzwerken und für Wissensvermittlung zu etablieren: Die Geburtsstunde des Forum EPU. Am 20. August 2009 war offizielle Eröffnung.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade meinen größten Kunden aus logistischen Gründen abgegeben. Ich fühlte mich als EPU Ein-Personen-Unternehmen ziemlich alleine in der großen weiten Welt des Unternehmertums. Das sollte sich rasch ändern, denn im Forum EPU gab's regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge, Meeting-Räume und Austausch. Die Operngasse wurde zu einer wichtigen Homebase für mich - fachlich & menschlich.
Mit seiner Dynamik, seinem Engagement, seiner Neugierde und seinem großartigen Team ist es Helmut Mondschein innerhalb kurzer Zeit gelungen, den Begriff EPU in einer breiten Öffentlichkeit zu positionieren und für uns Ein-Personen-Unternehmen eine zentrale Plattform und Anlaufstelle für (fast) alle unsere Anliegen zu etablieren. Er, Silvia Fleischhacker, Petra Theimer, Elli Ragendorfer, Ingrid Gstettner, Eveline Eckmann, … sie alle hatten immer(!) ein offenes Ohr, ein motivierendes Wort und ein freundliches Lächeln für uns parat.
Die Erfolgsgeschichte wurde fortgeschrieben und 2019 am neuen Standort im Haus der Wiener Wirtschaft groß gefeiert. Die Pandemie hat uns zwar allen einen Strich durch unsere Pläne gemacht, aber auch neue digitale Formate gebracht. So sind die EPU-Webinare mittlerweile zu Bestsellern geworden!
Mit Helmut Mondscheins Pension geht Ende 2024 eine Ära zu Ende. Er hat für uns EPU Großartiges geleistet, war ein extrem engagierter, für manche sicher unbequemer Fürsprecher unserer Anliegen und hat EPU-Themen immer wieder vorangetrieben - G R O S S E S D A N K E für alles von uns allen!!! Eine Tür geht zu, eine andere auf. Ab 2025 übernimmt Petra Haslinger die Agenden und ist schon mittendrinn im „EPU-Business”. Euch beiden das Allerbeste für eure neuen Lebensabschnitte & viel ERFOLG!
#forumepu #wkw #wko
1 Ausstellung - viele Wege sie zu entdecken. Das KHM geht schon lange den Weg einer vielschichtigen Kunstvermittlung. Kunstwerke, Gemälde, Objekte einfach auszustellen reicht längst nicht mehr, um bestehendes und neues, junges Publikum zu erreichen und zu begeistern.
„Museen als Orte der Wissens- und Kulturvermittlung sind immer auch Schauplätze narrativer Praxis. Ausstellungskonzepte bedienen sich dabei unterschiedlicher Formen des Erzählens.” [1]
Wie also „erzählt” das KHM seine aktuelle (und sensationelle) Ausstellung „Rembrandt - Hoogstraten” (10/24-1/25)? Zum einen ganz klassisch mit Führungen, Audioguides oder Werkheftchen. Aufgelegte Kataloge laden zum vertiefenden Blättern ein.
Die Broschüre „Dein Durchblick” motiviert Kinder dazu, sich die Werke der Maler ganz genau anzusehen. Das spielerische Entdecken weckt Neugierde, die Rätselfragen regen zur Interaktion an. So gelingt es, Alte Meister lebendig und interessant werden zu lassen.
Am Ende gibt's für die kleinen und großen Kinder die Möglichkeit, virtuell ein eigenes Pinboard zu gestalten. Als Vorlage dienen die fantastischen „Steckbretter”, die Hoogstraten so real malte, dass man liebsten hingreifen und sich einen der Gegenstände herausnehmen möchte.
Besonders genial finde ich die App „KHM-Stories”. Neben der Rembrandt-Ausstellung kann man damit gratis(!) Audio-Touren zu unterschiedlichen Themen machen und damit versteckte Schätze entdecken.
Das ist Kunst- und Kulturvermittlung in aller Vielfalt!
Tipp: Lehrgang für Kulturvermittlung vom Institut für Kultur
#kunstvermittlung #bundesmuseen #kulturvermittlung #kulturkonzepte #kulturmarketing #bundesmuseencard #kunsthistorischesmuseum #kultur
[1] „Digital Storytelling als Technik zur Wissens- und Kulturvermittlung (nicht nur) in Museen” | Woletz, Volkwein-Mogel | THM, Gießen
Die Medientage von HORIZONT/Manstein Verlag im Herbst sind immer ein Fixpunkt für die Branche und eine gute Gelegenheit, um über den Tellerrand zu blicken, zu netzwerken und neue Impulse zu sammeln. Bei der Breakout-Session der FG Werbung ging´s diesmal um die „Zukunft der Werbung”. Die Werbebranche ist nicht nur durch die Wirtschaftslage und neue Arbeitsmodelle sondern auch durch die KI besonders gefordert.
Eine kurze Zusammenfassung:
Wie können sich Agenturen zukünftig im Spannungsfeld zwischen Kreation und KI behaupten?
Mathias Spaetgens meinte dazu ganz pragmatisch: Viel wichtiger als die Frage, was kommt, sei die Frage: „Was bleibt?”. Andrea Unger-Posch von STRÖCK artikulierte ganz klar, was ihr in der Zusammenarbeit mit Agenturen weiterhin wichtig ist: Kontinuität, Erfahrung, verlässliche AnsprechpartnerInnen, die die „Dinge am Boden bringen” und Vertrauen.
Welche Vorteile bringt die KI der Medienwelt?
Andrea Malgara von MEDIAPLUS im Interview mit dem HORIZONT (27.9.24) sieht diese vor allem in der Personalisierung von Werbung und in der Effizienz mit der der Media-Mix zielgerichtet geplant und bespielt werden kann. Die Bedürfnisse der einzelnen Zielgruppen können damit noch stärker berücksichtigt werden. „Nutzt die Gen Alpha (Anm.: geboren ab 2010) Social Media vornehmlich um sich via Memes, Musik und Podcasts über News und aktuelle Trends zu informieren, dienen der Gen Z Social Media vornehmlich zur zwischenmenschlichen Kommunikation und zum Zeitvertreib,” beschreibt Malgara die Notwendigkeit, sich trotz aller Technologie weiterhin mit den Bedürfnissen der unterschiedlichen Zielgruppen auseinanderzusetzen.
Womit können Agenturen also in technologiegetriebenen Zeiten weiter reüssieren?
Es sind Vertrauen, Mut, das Unerwartete zu tun, Erfahrung, Beratungskompetenz und die Fähigkeit, Kreativität und Technologie bestmöglich für den Werbeerfolg einzusetzen. Denn, so Mathias Spaetgens: „A fool with a tool is still a fool.”
#horizont #medientage #ki #marketing #mediamix
Wie viel Kultur passt auf 42 cm2? Gaaaaaanz viel! Seit Sommer 2024 gibt es in Wien die neue BUNDESMUSEEN CARD. Damit können alle Bundesmuseen von der Albertina bis zum Technisches Museum, sowie deren Niederlassungen ein Jahr lang beliebig oft besucht werden.
Das ist wirklich großartig! So lohnt es sich durchaus, nach dem Büro einfach mal nur auf einen Sprung im KHM vorbeizuschauen oder die aktuelle Ausstellung in der Albertina MODERN für eine Stunde zu besuchen. Kulturgenuss ganz entspannt und in ganz individueller Dosis. Die BUNDESMUSEEN CARD ist durchaus auch als Geschenk für Kulturinteressierte geeignet.
Die BUNDESMUSEEN CARD:
365 Tage - 1 Karte - 8 Museen - 25 Standorte - 99 Euro
#albertina #belvedere #khm #nhm #mak #muma #oenb #technischesmuseum #kultur #museen #bundesmuseen
Keine Zeit für Weiterbildung? Als EPU sind wir selbst und ständig in bzw. für unser Unternehmen unterwegs. Neben unserem Kerngeschäft gilt es Buchhaltung, Marketing, Admin & Sonstiges zu erledigen. Und … fachlich auf dem Laufenden zu bleiben. Die Digitalisierung hat die Aus- & Weiterbildung deutlich erleichtert und zugänglich gemacht.
Die Herausforderung, aus der Angebotsfülle genau den richtigen Kurs, das passende Webinar und die idealen Inhalte zu filtern, bleibt jedoch. Genau hier setzt wise up an. Die digitale Bildungsplattform ist ein Serviceangebot der WKO für Unternehmen. Sie bündelt ein umfangreiches Angebot aus ca. 20.000 E-Learning-Kursen, klar strukturiert nach Themengebieten und mit der Möglichkeit, sich eigene Lernstrecken zusammenzustellen, inkl. Checks der Lernfortschritte.
Ich wurde eingeladen, Inhalte zum Thema „Unternehmenskommunikation für EPU“ einzubringen. Im Studio der Webinarfabrik hieß es „Go“ für die Video-Aufzeichnung, die dann zu einem kompakten Webinar mit einzelnen Lernkapiteln gecuttet wurde.
Meine Empfehlung ist, einmal in die Live-Demo hineinzuschnuppern und wise up 30 Tage kostenlos testen und sich die Demo anzusehen.
#elearning #bildung #erwachsenenbildung #wko #EPU
Künstliche Intelligenz ist aktuell im Kunst- & Kreativbereich ein heißes Thema. Texte, Fotos und Videos lassen sich mittlerweile schon in guter Qualität mittels KI generieren. Aber wie ist das dann mit dem „Werkstolz”? Erzeugt z.B. ein KI-generierter Text die gleiche Befriedigung wie ein selbstgeschriebener? Die umfangreichen Texte für meine Website habe ich Wort für Wort mit KNI - Karins Natürlicher Intelligenz 😉 - geschrieben, mir manchmal echt abgerungen. Ich wollte, dass sie echt und Teil meiner (digitalen) Identität sind.
In meiner Zusammenarbeit mit Künstler:innen wie Monika Herschberger, Petra Stelzmüller oder Lise Binder habe ich immer wieder erlebt, dass der Kreativprozess etwas sehr Identitätsstiftendes ist. Zuerst eine Idee, eine Inspiration, dann ein Eintauchen, ein zig-faches Verwerfen und Infragestellen - eben ein Schöpfungsakt.
In einem KURIER FREIZEIT-Interview meinte Maler Christian Ludwig Attersee, dass ihm KI nicht das bieten würde, was er an der Kunstproduktion, der Malerei, so liebe, nämlich Freude. „Ich warte immer auf ein Ersterlebnis, in Form eines Gefühls der Überraschung, eine Art Schöpfungsglück; sollte mir das nicht gelingen, überarbeite ich das Werk.”
Die Kreativleistung, wie Ideen für Kampagnen, peppige Slogans, coole Videos und außergewöhnliche Sujets waren über Jahrzehnte der „Schatz” der Agenturen für den Unternehmen viel Geld bezahlten. Mittlerweile können ganze Kampagnen und sogar Models in hoher Qualität und lebensecht generiert werden. Der Modekonzern MANGO launchte im Sommer 2024 eine Kampagne mit Frauen, die mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden. Damit können aufwändige und kostenintensive Shootings ersetzt werden, was wiederum Arbeitsplätze in der Kreativbranche gefährdet.
KI-Tools sind inzwischen für die breite Masse kostenlos bzw. günstig zugänglich. Die Freude der Unternehmen, durch selbstkreierte Text, Fotos oder Videos viel Geld zu sparen, wurde jedoch bald von der Erkenntnis getrübt, dass „die KI einfach zu füttern” zu wenig ist, um Außergewöhnliches und Kreatives zu entwickeln. Denn die Qualität eines KI-generierten Fotos, Textes oder Videos hängt maßgeblich von der Qualität des Prompts ab. Ähnlich einem guten Briefing erfordert es einen professionellen, inspirierten Input, um von der KI einen kreativen Output zu erhalten. Das Ergebnis sollte auch nicht 1:1 übernommen, sondern im Idealfall von ExpertInnen kuratiert werden. Aus meiner Sicht werden die klassischen Jobs wie TexterIn, Creative Director und FotografInnen per se nicht ersetzt, vielmehr um KI-Kompetenzen erweitert werden.
Bussi, Wien - Dieses Kreativprojekt ist eine wunderbare Hommage in Postkarten-Format an das alternative Wien abseits der üblichen Fotoidylle mit Schloss, Sissi, Schani & Stephansdom. Seit über 10 Jahren Jahren fängt Fotokünstlerin Claudia Stegmüller mit ihrer Kamera originelle und skurrile Wien-Motive abseits der touristischen Trampelpfade ein.
2021 entstand gemeinsam mit Michel Attia die Idee, die Sujets als Ansichtskarten-Editionen mit klingenden Namen wie „Wiener Melange”, „Wien Poesie” oder „Gemischter Satz” aufzulegen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die in Meidling, einem urwiener Bezirk, ihren Ausgang nahm. Die Postkarten sind u.a. im MAK Design Shop, 25hours Hotel im MQ, der Buchhandlung Orlanda oder im KUNST HAUS WIEN erhältlich. Inzwischen hat Bussi, Wien über 20.000 Stück der Ansichtskarten mit Retro-Flair verkauft.
Claudia Stegmüller hat als Absolventin des Lehrgangs für Kulturmanagement am Institut für Kulturkonzepte ihr Bussi, Wien-Projekt in eine ausgezeichnete Abschlusspräsentation verpackt. Für Susanne Kappeller-Niederwieser und mich in der Prüfungskommission war's eine echte Freude, die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten zu sehen.
Die Liebe zu Wien, die Begeisterung für Fotografie und die Faszination für analoge Postkarten sind der Antrieb für das Bussi, Wien-Team. Die Wien-Motive sind ein echter Augenschmaus für TouristInnen, Zuagraste und waschechte WienerInnen 😊.
Analoges im digitalen Webshop: bussiwien.at
In die Welt der Farben eintauchen und endlich wieder mal was mit den Händen tun (außer am Laptop tippen), war die Intention, mich an der Kunst-VHS zu einem Maltechnik-Kurs mit meiner Kundin, der Künstlerin Lise Binder, anzumelden.
Die alte WU als Ausweichquartier bot einen coolen Rahmen. Wir haben Pasten angerührt und Pinsel in satte Farben getaucht. Wir selbst sind unter fachkundiger Anleitung eingetaucht in die Grundlagen der Bildkomposition, haben das Konzept von Punkt, Linie und Fläche kennengelernt und uns dann in vier Maltechniken ausprobiert.
Das letzte Mal, dass ich einen Pinsel zum Malen in der Hand gehalten habe, ist ewig her. Da gab´s schon ein großes Zögern bei mir, der Aufforderung von Lise Binder zu folgen, einfach drauf loszumalen, abstrakt und ohne Vorlage - hmmm. Während mir beim Texten die Worte nur so in die Tastatur fließen, waren die ersten Pinselstriche noch etwas bemüht. Ich kann jetzt nachvollziehen, wie's meinen KundInnen beim Schreiben geht. Stichwort: Die Angst vorm leeren Blatt.
Die Einblicke in die unterschiedlichen Maltechniken und das unmittelbare Ausprobieren, Anrühren und Eintauchen waren eine ideale Kombination.
Nach anfänglicher Zurückhaltung sind wir dann jedes Mal in einen Flow gekommen, um nach vier Stunden dann erschöpft den Pinsel abzugeben.
Es war eine wunderschöne Erfahrung, die Lust auf mehr gemacht hat, verbunden mit der Erkenntnis, dass es einen guten Grund hat, warum ich Marketing-Beraterin und nicht Künstlerin geworden bin 😊. Mein Abschlusswerk hab ich übrigens „Die Goldene Mitte” genannt.
In den Agentur#News zeigt die Agentur Wöhrer erfolgreiche KundInnenprojekte von EPU, KMU, Kultur- und Familienbetrieben als Inspiration und als Einladung zur Vernetzung.
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